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Lange Woche N

Eines ist klar: Für ein gutes Leben braucht es eine friedlichere Welt, Perspektiven für alle und eine intakte Umwelt. Doch die Lebensweise der einen beschränkt heute in vielerlei Hinsicht die Lebensqualität der anderen. Nicht zuletzt sind die Möglichkeiten zukünftiger Generationen gefährdet. Um nachhaltiges Handeln für ein gutes Leben für alle aufzuzeigen und sich über nachhaltigere Lebensstile auszutauschen, hat ein Bündnis aus Initiativen, Vereinen und Privatpersonen in Magdeburg und Sachsen-Anhalt 2017 die Lange Woche der Nachhaltigkeit ins Leben gerufen.

How to be an Ally

 

08.10.2022
10:00 Uhr bis 13:00 Uhr
Online
Landesstiftung Sachsen-Anhalt
Telefon: +49 345 2023927

Globale Nachhaltigkeitsziele

 

 

In dem Onlineworkshop „How to be an Ally?“ entwickeln die Teilnehmenden Strategien und Handlungsmöglichkeiten zur Unterstützung von Rassismus betroffenen Menschen im Alltag. Es wird ein offener und diskriminierungskritischer Gesprächsraum geschaffen, in dem Unsicherheiten reflektiert werden. Es wird erarbeitet, wie in konkreten Situationen agiert werden kann, um als Verbündete für Personen of Color in Deutschland handeln zu können.

Der Workshop knüpft an den Wahrnehmungen und Erfahrungen weiß-privilegierter Menschen an, die diese rassismuskritisch reflektieren und bietet Antworten auf die Frage, wie sie ihr Privileg zur Unterstützung von Rassismus betroffene Familienmitgliedern, Freund*innen, Kommiliton*innen, Arbeitskolleg*innen und Fremden nutzen können, um gegen Rassismus aktiv zu werden.

Für die Teilnahme am Online-Seminar sind Computer und Internetanschluss notwendig.

Eine Anmeldung ist erst nach Erhalt einer schriftlichen Anmeldebestätigung verbindlich.

Dieses Seminar ist kompatibel mit dem Politikmananagement-Zertifikat von Green Campus (3UE).

Trainer*innen: Arpana Aischa Berndt, Maja Bogojević

Ausschlussklausel: Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder durch rassistische, nationalistische, antisemitische, islamophobe oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung treten, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

Teilnahmegebühren: 15 Euro, ermäßigt 10 Euro

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